Merw, dessen erste Besiedlung schon um 2000 v.Chr. nachgewiesen wurde.
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Eine bis zu 20 m hohe Mauer umgab einst die 120 km2 grosse Anlage.
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Die Grosse Kyz Kala (42 x 37
m) und die Kleine Kyz Kala (22 x 22 m) stammen aus dem 6. oder 7. Jahrhundert.
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Die Konstruktion mit
halbrunden Säulen hat den Vorteil grösserer Stabilität bei weniger Material.
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Innen wurden zusätzlich noch Stützmauern eingebaut. Rechts im Hintergrund das Mausoleum des Sultan Sanjar.
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Überreste verschiedener Räume in der Kleinen Kyz Kala.
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Mausoleum des Sultan
Sanjar (1118-1157), unter dessen Herrschaft Merw eine letzte Blütezeit erlebte,
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Ein beliebter Pilgerort
ist dieser religiöse Komplex aus der Timuridenzeit.
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Einst überkuppelter Wasserspeicher (Sardoba).
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Blick von einen Ruinenhügel:
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So schön blühende Tamarisken sieht man selten.
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Gut bewacht wird das Mausoleum des Ibn Zayd aus dem 12. Jahrhundert.
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Innen der Sarkophag. Faszinierend die Ziegelbauweise der Kuppel und die feinen Verzierungen der Wände.
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Im Vordergrund ein Baum mit Wunschbändchen. Hinter dem Tor verbrigt sich eine überkuppelte Zisterne.
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Daneben eine alleinstehende Mauer.
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Freundlich und neugierg werden wir Touristen betrachtet.
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