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Tips Ausgangsort aller Safaris ist Arusha und so gibt es dort unzählige Safari-Angebote. Wer auf eigene Faust eine Safari-Tour buchen möchte, sollte genau auf den Zustand der Fahrzeuge achten, denn diese werden auf einer Safari-Tour wegen der schlechten Straßen- und Wegeverhältnisse arg strapaziert. Reisende berichteten, dass sie 80% der vorgesehen Zeit auf die Reparatur ihres Autos warten mußten. Malaria: In tiefer gelegenen Gebieten, ist eine Prophylaxe dringend zu empfehlen. In den höheren Lagen, etwa ab 1200 m, gibt es keine Moskitos. Abends möglichst helle lange Ärmel und Hosen und spezielle Mückenschutzmittel verwenden.Beratung erhält man u.a.in Travel-Shops. Tsetsefliege: Ein sehr heimtückischen Insekt. Innerhalb von fünf Minuten, während wir begeistert vom Auto aus eine Büffelherde in der Serengeti fotografierten, zerstachen sie fast unbemerkt unsere Fußfesseln. Meine Mitreisende bekam Fieber und für 14 Tage geschwollene Unterbeine, meine juckten höllisch tagelang. Reisezeit: Ich war im Oktober/November dort, es war klimamäßig ideal, aber in der Serengeti waren wenig Tiere. Jungtiere soll es dort ab Januar zu beobachten geben. Siehe Links.
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