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Die Osterinsel

 

Als der Holländer Jakob Roggeveen als erster Europäer 1722 die Insel entdeckte, war gerade Ostern und so bekam die Insel diesen Namen.
Die Ureinwohner nannten die Insel aufgrund mangelnden Kontaktes zur Aussenwelt Nabel der Welt - Te Pito o te Henua.
Heute nennen die Einheimischen die  Insel Rapa Nui und die Chilenen Isla de Pascua.

 

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Quelle der Karte: http://de.wikipedia.org/wiki/Osterinsel

 

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Die Form der Insel ist ein fast rechtwinkliges Dreieck, dessen Seiten nur etwa 24 x 16 x 16 km lang sind.
Die Eckpunkte bilden die Vulkane Maunga Pukatikei (370m) auf der Halbinsel Poike, Maunga Terevaka (507m) und Rano Kau,
dessen Ränder eine bis zu 324 m hohe Steilküste bilden.
Dem Südwesten vorgelagert sind die kleinen unbewohnten Inseln Motu Kao Kao, Moti Iki und Motu Nui.

 

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Die einzige Ortschaft ist Hanga Roa. Im Ostteil der Insel gibt es eine relativ gut ausgebaute Ringstraße.
Der Rest ist per Pferd oder per Allradfahrzeug zu erreichen.

 

Die einsamste Insel der Welt liegt ca. 3800 km westlich der chilenischen Küste
und etwa 4000 km von Tahiti entfernt.
Die Osterinsel ist Teil des sogenannten polynesischen Dreiecks
mit den Eckpunkten Hawaii, Neuseeland und Osterinsel.
Sie gehört geographisch zu Polynesien, politisch zu Chile.

 

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Das Klima ist subtropisch mit einer Luftfeuchtigkeit um die 80%. Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 21°C.
Mit Regenschauern ist immer zu rechnen, wobei von November bis Februar der wenigste Regen fällt.
Am kältesten ist es von Juni bis August (15-21°C), am wärmsten von Januar bis März (19-27°C).

 

Flora und Fauna. Außer Seevögeln und evtl. kleinen Reptilien, gibt es keine einheimischen Tiere auf Rapa Nui.
Einst soll es große Palmwälder gegeben haben, warum und wann sie verschwanden sind, ist unklar.
Die heutige, spärliche Vegetation ist auf die Bemühungen der dort lebenden Menschen zurückzuführen.

 

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Übersicht Osterinsel

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