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Meine Reise

Durch die Mongolei mit Geländewagen und Übernachtung in Jurten.

Vom 24.07. bis 11.08.2011

 

So hatte ich mir die Mongolei vorgestellt: Endlose Weiten in der Regenzeit,

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schlecht gefederte Geländewagen, Jurten  feucht, klamm und spartanisch und das Essen fett und eintönig.

Grösser konnte die Überraschung nicht sein!

 

Die Landschaft:
Entgegen meiner Erwartungen sehr abwechslungsreich:

 

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Die Regenzeit
sah zu 95 % so aus:

 

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Unsere Geländewagen
waren sehr komfortabel, es gab kaum Pannen und nur einen platten Reifen.

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Sich einen solchen Nagel mitten in der Gegend reinzufahren, bedarf schon eines besonderen Pechs.

 

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Die Jurtencamps
und deren sanitäre Anlagen waren immer sehr sauber, wobei die Funktionalität letzterer leider oft zu wünschen liess.

 

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Hier die schönsten Inneneinrichtungen:

 

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Das Essen
war immer gut - nicht fett und europäisch-mongolisch. Ein echtes mongolischen Essen wurde für uns auf einem Picknickplatz schon morgens vor unserer Ankunft zubereitet: Lammfleisch, Möhren, Kartoffeln und Gewürze wurden in einer Milchkanne auf einem kleinen Feuer gegart.
Es schmeckte sehr, sehr gut.

 

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Fazit:
Eine traumhafte Reise für die, denen ruckelige Geländefahrten Spass machen, die sich an der Natur mit ihren wechselnden Farben erfreuen können und die Gastfreundschaft der Mongolen zu schätzen wissen. Touristische Highlights darf man nicht erwarten.
Entgegen meines sonstigen Brauchs, erwähne ich hier auch den Reiseveranstalter, da Ikarus-Tours eine in allen Teilen perfekt
organisierte Reise in Zusammenarbeit mit dem mongolischen Veranstalter Shuren Company anbietet.

In eigener Sache:
Unmöglich diesem Land mit ein paar Fotos gerecht zu werden. So viele Fotostops könnte man garnicht einlegen. Ergänzend werde ich Standbilder aus meinem während der Fahrt aufgenommenen Video einfügen, die leider von minderer Qualität sind.
Meinen Mitreisenden Inge S.,  Wolfgang R. und Maria P., die 2008 die Mongolei besuchte, verdanke ich ergänzende Fotos,
die ich entsprechend mit  I.S., W.R. und M.P. gekennzeichnet habe.
Norbert A. verdanke ich einen minutiösen Reisebericht, der mir viel Nachschlagen erspart.

 

Und nun viel Freude an meinen Mongolei-Seiten.

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