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Mitla

Der Name bedeutet: Ort der Toten

 

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Ein beeindruckender Zaun aus Kakteen trennt die spanische Kirche von den alten Gebäuden.

 

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Diese wunderschönen Muster und Mosaiken haben Mitla berühmt gemacht.

 

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Ungewöhnlich groß (40 x 7,5 m) ist der Saal des Palastes
mit seinen sechs über vier Meter hohen Rundsäulen,
die früher ein Flachdach trugen.

Geht man durch die Türöffnung gleich hinter der ersten Säule
(hier nur als schwarzer Strick sichtbar),
kommt man in einen Raum, dessen Wände Mosaiken zieren,
die aus geschätzten 100.000 Steinen zusammengesetzt sind.

 

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Bereits zwischen 100 und   650 n.Chr. wurde Mitla von den Zapoteken besiedelt,
gewann jedoch erst an Bedeutung, als Monte Alban im 10. Jh. verlassen wurde.
Wahrscheinlich übernahmen die Mixteken im 14. Jh.
diese Zapoteken-Stätte, um hier ihre Toten zu bestatten.

Als 1521 die Spanier einfielen, lebten immer noch Menschen
in den Palästen von Mitla.

 

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