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Monte Alban 

die grossartige Bergstadt der Zapoteken auf einem künstlichen Plateau in 1950 m Höhe.

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Den Namen Monte Alban (weißer Berg) erhielt die Anlage wegen der vielen weißblühenden Bäume.

 

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Es waren vermutlich Olmeken oder unter deren Einfluss stehende Siedler,
die die Bergkuppe abtrugen und eine Tempelstadt errichteten (800-300 v.Chr.)

 

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Später kamen die Zapoteken (bis 1250 n.Chr.) und überbauten die Gebäude und errichteten Pyramiden.
Etwa ab 900 n.Chr. bauten sie hier Grabanlagen, die später (um 1250) von den Mixteken leergegräumt
und für ihre eigenen Toten benutzt wurden.

 

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Warum die Zapotken um 1250 Monte Alban verließen ist noch unbekannt.

 

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Die Steinplatten "Los Danzantes", mit olmekisch aussehendem Menschenfiguren in sonderbaren Körperhaltungen.
geben den Archäologen immer noch Rätsel auf.
Warum z.B. tragen sie Bärte, da doch die präkolumbianischen Völker bartlos waren?

 

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