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Ebene der Tonkrüge I

auf dem  Xieng Khouang Plateau in 1200 m Höhe

 

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Vorbei an hart arbeitenden Holzköhlern...

 

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... über abenteuerliche Brücken

 

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und schmale Dämme zwischen Reisfeldmatsch...

 

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... gelangen wir zu den ersten Krügen. 
Mit Ton haben die nichts zu tun - sie sind aus Granit oder anderem Gestein.
Zunächst vermutete man, dass die Krüge aus einem Steingemisch modelliert und dann gebrannt wurden - daher der Name.

 

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Ohne erkennbare Ordnung liegen die Gefässe über das Gelände verstreut.
Man vermutet ihre Entstehung um 500 bis 100 v.Chr.
Wie sind die bis zu 15 t schweren Gefässse hierher gekommen?
Im Umkreis von 100 km gibt es keine Steinvorkommen, die dafür in Frage kämen.
Wozu dienten sie?
Letzten Erkenntnissen nach handelt es sich um Urnen.
Sagen erzählen von Trinkbechern für Riesen.
Auch von Reisbehältern oder Gärgefässen für den Lao-Lao.Schnaps ist die Rede.

 

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Von den über zehn bekannten Fundstellen sind derzeit drei zu besichtigen, die Site 1-3 genannt werden.
Die Zahlen neben den Fotos beziehen sich auf die zugehörige Site.

Schauen wir uns die Gefässe genauer an:  

 

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