Meine Reise

vom 22. Juni bis 06. Juli 2008

Wir reisten mit einem kleinen Bus...

... und übernachteten in normalen Hotels, Sommerhotels und Farmhotels - teils mit warmem Swimmingpool.
In allen war es sehr gemütlich und das Essen - hauptsächlich Lamm und Fisch - vorzüglich.
Island ist sehr teuer und ein Bier am Abend ein Luxus.

Gewöhnungsbedürftig war die Helligkeit zur Schlafenszeit. Besonders, wenn sich die Vorhänge nicht ganz zuziehen liessen
und die Sonne gegen 23 Uhr immer noch aufs Kopfkissen schien.

Das Wetter wechselte von jetzt auf gleich zwischen Sonnenschein, Regen und Nebel bis zu den Füssen.

Besonders im Norden und an der Ostküste bemerkte unser Reiseleiter oft:
"Wenn Sie etwas sehen könnten, dann würden sie hier z.B. einen schönen Fjord oder hübsche Felsen sehen."

In Husavik werden Wal-Watching-Touren angeboten.

Fremdfoto

Vorsicht: Gefahren wird scheinbar bei jedem Wetter.
Die Tour meiner Mitreisenden war grenzwertig - durchgeschaukelt und quatschnass hatten sie nur eine Walflosse gesehen.

So war ich sehr froh, dass ich mich für das interessante Wal-Museum entschieden hatte. (s. Links)

Ausgerüstet mit Pullover, Regenjacke und festen Schuhen
konnten wir bei jedem Wetter
dieses faszinierende Land geniessen.

Durch die ständig wechselnden Lichtverhältnisse haben selbst Nebel und Regen ihren Reiz.

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