Alltag in Indien Fährt man durch Indien,
bietet sich von Nord nach Süd immer das gleiche Bild,
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In den Städten ein unbeschreibliches Gewusel in Staub und Lärm von Menschen, Tieren und Fahrzeugen - ohne Hupen geht nichts.
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Die Anlagen der Sehenswürdigkeiten sind sehr gepflegt, aber gleich daneben kann es schon so aussehen:
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Der Unrat in Dörfern
und auch Städten ist grausam. Schweine, die nicht geschlachtet werden, dienen als
"Müllabfuhr".
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Wie es scheint, haben
inzwischen alle Dörfer wenigstens eine Wasserpumpe und die Häuser sind nicht immer so
ärmlich,
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Hart ist die Arbeit auf den Feldern. Mit Kleinhandel wird der Lebensunterhalt verdient.
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Die Dorfstrassen verwandeln sich nach einem Regenguss in ein unüberwindlich glitschiges Etwas.
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Bewundernswert ist, dass die Kleidung der Frauen und Männer, trotz der schwierigen Verhältnisse immer sehr gepflegt aussieht.
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