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Die Höhlentempel von Ajanta

 

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In den bis zu 70 m hohen steilen Wänden
der sichelförmigen Schlucht in den Ajanta-Bergen
befinden sich die 29 buddhistischen Höhlentempel und -klöster aus der Zeit von etwa 100 v.Chr. bis 700 n. Chr.
Erst 1819 wurden die Höhlen zufällig von einem Briten,
der auf der Suche nach Tigern war, wieder entdeckt.

 

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Innen und außen sind die Tempel mit feinsten Steinmetzarbeiten versehen.
Weltberühmt aber sind sie wegen der relativ gut erhaltenen Wandmalereien, die Legenden rund um das Leben und Wirken Buddhas darstellen.

 

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Hier als Beispiel die Chaitya Halle von Karla (unweit Bombay): 40 m tief und 14 m hoch wurde sie in den Felsen gemeißelt.
Die größte Höhle von Ajanta ist 29 m tief und 11 m hoch.

Fotografieren von außen ist wegen des schmalen Weges am Abgrund der Schlucht schwierig, es fehlt der Abstand.
Innen ist es dunkel. Einzige Lichtquelle - die meist kleine - Eingangsöffnung. Blitzlicht ist nicht erlaubt.
*)  Fotos  aus Büchern.

 

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