Longmen-Grotten bei Luoyang,

gelegen am Yi-Fluß.

Fotos von 1994

Ab dem Jahre 500 entwickelte sich Luoyang zum buddhistischen Zentrum Chinas. 1367 große und kleine Klöster entstanden
bei einer Bevölkerung von nur einer halben Million Menschen. 

Auch die ersten Grotten wurden angelegt, an denen fast 400 Jahre ununterbrochen gearbeitet wurde.
Das Ergebnis: 1350 Höhlen, 750 Nischen und 97 300 Statuen.

Die kleinen dunklen Flecken an den Wänden links und rechts des mittleren Bildes sind winzige Buddhastatuen.

Hier die mit 17 Metern grösste Statue - die kleinsten messen nur wenige Zentimeter.

Auch im Schatten kann man schöne Figuren entdecken.

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