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Araukarien

 

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Oberhalb von 1000 Metern ist die chilenische Araukarie beheimatet.

 

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Das Erscheinungsbild der Araukarie zeigt viele Varianten. Araukarien wachsen sehr langsam bis zu einer Höhe von 50 Metern
und erreichen ein hohes Alter. Es soll über 1000 Jahre alte Exemplare gegeben haben.

 

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Im Alter von etwa 100 Jahren wirft die Araukarie ihre unteren Zweige ab. So entsteht der lange gerade Stamm,
der als Nutzholz sehr geschätzt wird.

 

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Die immergrünen Nadeln oder Blätter sind hart und sehr spitz.

 

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Die Zapfen werden geerntet und verkauft, denn die Samen
sind für die Einheimischen eine wichtige Nahrungsquelle.
Doch es bleiben genügend Samen übrig,
aus denen neue Bäumchen wachsen.

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Zwischen den Bäumen wächst oft eine besondere Bambusart.
Die dicke Borke der Araukarie schützt sie vor heisser Asche bei Vulkanausbrüchen
oder dem Feuer der Waldbrände.

 

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Hält man diese etwa 5 mm dicke Scheibe aus Araukarienholz gegen die Sonne oder vor eine normale Lampe, leuchtet sie so schön rot.
Schwierig zu fotografieren - in natura erkennt man auch noch die feineren Strukturen.

 

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